17 Mai 2024

Swinemünde – der ideale Ort zum Entspannen, für Besichtigungen und als Ausgangspunkt für Besuche anderer Orte!

Swinemünde ist zweifelsohne eine der malerischsten Städte in Polen. Sie hat eine hervorragende Lage an der Ostsee, direkt an der Grenze zu Deutschland. In Swinemünde selbst gibt es 44 Inseln, von denen drei bewohnt sind. Das sind die Inseln Wolin, Usedom und Karsibor. Aus diesem Grund ist Swinemünde sowohl im Sommer als auch zu jeder anderen Jahreszeit einen Besuch wert. Swinemünde hat viele Attraktionen zu bieten, ist aber auch ein idealer Ort, um sich in der Natur zu erholen oder als Ausgangspunkt für Ausflüge in andere Orte in Polen und ganz Europa!

Im Folgenden haben wir für Sie einen interessanten zweitägigen Ausflug vorbereitet, falls Sie Swinemünde an Ihrem freien Wochenende besuchen möchten, aber wir stellen auch tolle Verbindungen zu anderen ebenso interessanten Orten vor.

Swinemünde ausflüge – oder besuchen Sie die Stadt in zwei Tagen!

Wir geben zu, das ist eine ziemliche Herausforderung, denn Swinemünde bietet, wie wir ganz am Anfang geschrieben haben, viele Attraktionen, ob für Fans von Unterhaltung, Geschichte oder frischer Luft und Natur. Nichtsdestotrotz haben wir uns der Herausforderung gestellt und eine Wochenendroute für Sie vorbereitet, so dass wir die aus unserer Sicht wichtigsten Orte in zwei Tagen besuchen können.

Der Plan für den ersten Tag besteht aus fünf Attraktionen, darunter:

  • Fort Gerhard

Hatten Sie schon einmal die Gelegenheit, das Leben in der preußischen Armee zu erleben? Vielleicht sind Sie durch ein Minenfeld gelaufen oder haben Seile über einen Graben gespannt? Oder hatten Sie sogar die Gelegenheit, eine Kanone abzufeuern? Wahrscheinlich nicht, und deshalb müssen Sie Fort Gerhard besuchen – eine Festung am Meer auf der Insel Wolin, wo der preußische General noch heute sein Amt ausübt und preußische Soldaten auf den Plätzen exerzieren!

Die Festung wurde Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut und ist eine der am besten erhaltenen preußischen Küstenfestungen aus dieser Zeit in ganz Europa. Das Regiment ist die einzige Armee der Welt, die ständig wächst und bald die größte Streitkraft auf dem Globus sein wird! Mehr als eine Million Besucher haben bereits die Festungshöfe in Swinemünde durchlaufen, während sie nach der militärischen Ausbildung in den ersten historischen militärischen Rang befördert und in die Reserve des Regiments aufgenommen wurden!

Wie wir also sehen, ist das Abenteuer hier unbeschreiblich. Es lohnt sich jedoch, daran zu denken, dass Fort Gerhard mit einer Kreuzfahrt erreicht werden kann. Dazu kann man gleich ein Pauschalticket kaufen, bei dem man nicht nur eine Schifffahrt zum Fort Gerhard, sondern auch zum Leuchtturm hat, den wir natürlich  später noch erwähnen werden.

Auch die Eintrittskarten für Fort Gerhard sind unterschiedlich. Ein normales Ticket kostet etwa 35 PLN, ein ermäßigtes Ticket kostet 25 PLN. Der gleiche Betrag wird für eine Eintrittskarte für organisierte Gruppen von mindestens 20 Personen gezahlt.

  • Leuchtturm

Eine weitere Attraktion ist der bereits erwähnte Leuchtturm, den wir gleich nach Fort Gerhard besuchen sollten, da wir ihn in einer Fahrt erreichen können. Wir müssen wohl niemanden davon überzeugen, dass dies ein echtes Juwel von Swinemünde ist.

Der Leuchtturm in Swinemünde ist der höchste Leuchtturm an der polnischen Küste und erreicht eine beeindruckende Höhe von 65 Metern. Seine Geschichte reicht bis in das 19. Jahrhundert zurück, als er in achteckiger Form errichtet wurde. Durch den Einfluss starker Winde und des Meersalzes wurde er jedoch bald renovierungsbedürftig. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Leuchtturm umfassend umgebaut und erhielt seine heutige runde Form, an der er sich seither erfreut. Der Leuchtturm in Swinemünde ist nicht nur eine Ikone der Schifffahrtsarchitektur, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel – auf der Spitze des Leuchtturms befindet sich eine Aussichtsplattform, die ein malerisches Panorama der Stadt und einen Blick auf die unendlichen Weiten der Ostsee bietet.

Die Eintrittskarten für den Leuchtturm sind sehr günstig. Eine normale Eintrittskarte kostet 7 PLN, während eine ermäßigte Eintrittskarte nur 5 PLN kostet.

  • Turm der Martin-Luther-Kirche

Ein weiterer bemerkenswerter Aussichtspunkt ist zweifelsohne der Turm der Martin-Luther-Kirche. Die Kirche selbst befindet sich an der Kreuzung der Piłsudskiego- und Paderewskiegostraße und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und die umliegenden Gebiete, darunter Międzyzdroje, Ahlbeck, Herringsdorf und Bansin.

Der Turm ist ein Überbleibsel der ehemaligen evangelischen Kirche, die 1904 mit Mitteln von Emilia Heyse, der damals reichsten Einwohnerin der Stadt, nach einem Entwurf von Frits Gottlieb errichtet wurde. Dem neugotischen Stil entsprechend hatte die Kirche einen 62 m hohen Turm, der mit einer Uhr und vier Glocken ausgestattet war.

Der Turm wurde leider während des Zweiten Weltkriegs zerstört, und 1962 wurde mit dem Abriss begonnen. Es wurde jedoch beschlossen, ihn zu erhalten, da er auf den Seekarten zu finden war, was eine Aktualisierung der Karten erschwert hätte. Erst 2003 fand sich ein Investor, der den Wiederaufbau mit privaten Mitteln finanzierte. Im Jahr 2005 wurde der Turm wiedereröffnet, mit einem Café in den unteren Etagen und einer Aussichtsplattform auf der Spitze, die einen Panoramablick über die Stadt bietet. Die heutige Höhe des Turms ist 20 Meter niedriger als die ursprüngliche, da die Aussichtsplattform untergebracht werden musste.

Das Café selbst ist im Stil des Ersten Weltkriegs und der Zwischenkriegszeit eingerichtet. Der Zugang zum Turm erfolgt über eine Wendeltreppe mit 222 Stufen und Bänken, auf denen sich die Besucher ausruhen können.

  • Kirche Unserer Lieben Frau vom Stern des Meeres

Dies ist die letzte Kirche auf unserem Ausflugsprogramm, aber auch sie ist es wert, besucht zu werden und etwas über ihre Geschichte zu erfahren. Die Kirche St. Mary Star of the Sea wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts im neugotischen Stil erbaut. Jahrhunderts im neugotischen Stil erbaut und diente bis zum Zweiten Weltkrieg als einzige katholische Kirche in Swinemünde, während die anderen Kirchen der Stadt protestantische Kirchen waren. Trotz der Entbehrungen der Kriegszeit blieb die Kirche von beiden Weltkriegen unberührt und bewahrte so ihren historischen Charme und ihre architektonische Integrität!

Bei der Besichtigung dieses historischen Gebäudes sollte man besonders auf seine einzigartigen Elemente achten, wie die wunderschönen Glasfenster und die Mosaike, die die Jungfrau mit dem Kind in einem Boot auf rauer See darstellen. Diese Kunstwerke schmücken nicht nur das Innere der Kirche auf beeindruckende Weise, sondern erinnern auch an die Bedeutung, die die Kirche viele Jahre lang als Gotteshaus und spiritueller Zufluchtsort für die örtliche Gemeinschaft hatte.

  • Museum für Seefischerei

Wir beenden den ersten Tag unserer Swinemünde-Tour im Seefischereimuseum. Warum haben wir gerade dieses Museum ausgewählt? Nun, es besticht vor allem durch seine Ausstellung und seinen Sitz, das historische Gebäude des ehemaligen Rathauses. Dieses bezaubernde Gebäude, das Anfang des 19. Jahrhunderts im klassizistischen Stil erbaut wurde, versetzt den Besucher schon beim Betreten in die Atmosphäre vergangener Epochen.

Die Ausstellung des Museums ist sorgfältig in drei faszinierende Abschnitte unterteilt. Die erste Abteilung ist der Natur gewidmet und zeigt die reiche Fauna der Ostsee, des Stettiner Haffs, der Pommerschen Bucht und der arktischen Gewässer. Es gibt auch eine Ausstellung über Bernstein, die die außergewöhnliche Schönheit dieses Naturschatzes zeigt.

Ein anderer Bereich des Museums ist dem maritimen Leben gewidmet, wo Sie Schiffsmodelle, alte Navigationsinstrumente und Werkzeuge der Fischer bewundern können. Es ist eine faszinierende Reise durch die Geschichte der Schifffahrt und der Fischerei, die die Geheimnisse der alten Zeiten enthüllt.

Die Abteilung Geschichte hingegen führt uns tief in die Geschichte der Stadt ein und stellt ihren kulturellen und sozialen Hintergrund vor. Sie ist eine wahre Fundgrube für Informationen über die Vergangenheit der Region und zeigt, wie sich das Gesicht der Stadt im Laufe der Jahrhunderte verändert hat.

Nach dem ersten Tag voller Sehenswürdigkeiten und einer abendlichen Ruhepause beginnt der zweite Tag der Tour mit einem Spaziergang entlang der Promenade, genauer gesagt der Uferpromenade, die sich an der Żeromskiego-Straße befindet. Sie erstreckt sich über mehrere Kilometer und verläuft parallel zur Küstenlinie. Entlang der Promenade finden Sie beispielsweise eine Konzertmuschel, historische Gasthäuser, Sanatorien, aber auch viele Restaurants und Cafés, in denen Sie einen leckeren Morgenkaffee trinken können.

Es ist erwähnenswert, dass die Promenade vor kurzem einer umfassenden Renovierung unterzogen wurde, die ihr Aussehen und ihre Funktionalität völlig verändert hat. Im Rahmen der Modernisierung wurden die Bänke und die Pflasterung erneuert und spezielle Fahrradständer angebracht, die die Nutzung der Promenade für Radfahrer erheblich erleichtern. Dies ist jedoch nur ein Teil der Veränderungen – jetzt können wir auch moderne Attraktionen auf der Promenade bewundern, wie z. B. Springbrunnen mit spektakulärer Beleuchtung, eine interaktive Wasseruhr und ein Solegradierwerk, das Touristen mit seinen gesundheitsfördernden Eigenschaften anlockt. Aber das ist noch nicht alles, was die Promenade zu bieten hat – auf dem Pflaster sind auch Tierspuren eingeprägt, die eine einzigartige Attraktion für die jüngsten Besucher darstellen. Die neue Promenade ist zu einem beliebten Ort für geselliges Beisammensein und verschiedene Veranstaltungen im Freien geworden, die den Charme und die Atmosphäre dieser Stadt am Meer noch verstärken.

Was werden wir am zweiten Tag der Tour noch sehen?

  • Fort West

Die Geschichte von Fort West ist wirklich reich und interessant. Das 1856-61 als kleine Artillerie-Redoute erbaute Fort wurde zwischen 1878 und 1887 erheblich erweitert und zu einer schweren Küstenbatterie ausgebaut, die von einem Wassergraben umgeben und Teil des westlichen Festungskomplexes war. Während des Ersten Weltkriegs beherbergte das Fort 4 schwere 210-mm-Küstengeschütze, die jedoch aufgrund des Versailler Vertrags außer Dienst gestellt wurden. Während des Zweiten Weltkriegs erhielt die 150-mm-Küstenbatterie, die der Artillerieschule der Kriegsmarine unterstellt war, den Namen „Henningsen“ zu Ehren von Leutnant Wilhelm Henningsen, der beim Angriff auf die Westerplatte gefallen war.

Nach dem Krieg war das Fort bis 1961 von den Russen besetzt, die hier ihre Küstenbatterie mit drei amerikanischen Geschützen des Kalibers 127 mm aufstellten. In den 1960er Jahren blieb das Fort ungenutzt und wurde stark verwüstet. Später, in den 1970er Jahren, wurden die Gewölbe von der PSS „Społem“ als Obst- und Gemüselager genutzt, was die Schäden an der Anlage weiter verschlimmerte.

Erst 2001 wurde die Festung von der Vereinigung der Festungsliebhaber „Reduta“ gepachtet, die sich um die Wiederbelebung kümmerte, künstlerische Darbietungen und Ausstellungen organisierte und Touristen empfing. Seit Juni 2004 ist das Fort Zachodni als Denkmal der Militärarchitektur für die Öffentlichkeit zugänglich. 2008 wurde das Gebäude zum Sitz des Museums für Festungsgeschichte, das zahlreiche Artefakte sammelt, die in der Umgebung des Forts und in seinem Inneren gefunden wurden und wertvolle Zeugnisse der Geschichte der Garnison und der Festungsanlagen darstellen.

  • Fort Angel

Die Festung Engel wurde während der Regierungszeit des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. zwischen 1854 und 1858 erbaut. Damals war sie ein wichtiger Teil der Festung Swinemünde, die aus vier Befestigungsanlagen bestand. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Festung umfassend modernisiert, wobei Elektrizität, Zentralheizung und Einrichtungen wie Radar, Funkstation, Telegraf und Telefon installiert wurden, was eine wichtige Rolle als Luftbeobachtungsposten für die deutschen Streitkräfte spielte. Nach dem Ende des Krieges ging das Fort Angel, wie auch das bereits erwähnte Fort West, in die Hände der Russen über, die es bis 1992 nutzten.

Heute wird das Fort regelmäßig renoviert und ist zu einem wichtigen kulturellen Zentrum der Stadt geworden, das die Rolle eines Ortes der Begegnung mit der Geschichte spielt. Sie beherbergt Ausstellungen von Gemälden, Fotografien, Skulpturen und Musikkonzerten sowie Veranstaltungen wie Treffen mit Künstlern und Vorführungen von mittelalterlichen Ritterkämpfen. Der Name des Kastells bezieht sich auf seine Form, die an die Engelsburg in Rom erinnert.

Das Innere des Gebäudes ist ebenso interessant, insbesondere der Wikingersaal, in dem Exponate aus der Nähe betrachtet, hochgehoben und fotografiert werden können. Außerdem gibt es ein gemütliches Café im Kaminzimmer, dessen Atmosphäre durch eine ständige Glasausstellung und Wechselausstellungen ergänzt wird. Hier können Sie fantastische Stücke wie die Glasausstellung von Dorota Mucha, eine Bernsteinschmuck-Sammlung, Navigationsgeräte oder Porzellan bewundern.

Eine Führung durch das Kastell dauert in der Regel zwischen 15 und 30 Minuten und ist eine faszinierende Reise durch die Geschichte des Ortes.

  • Kurpark

Wir beenden unseren zweitägigen Ausflug im bezaubernden Kurpark, einer ungewöhnlich großen Grünfläche, die sich über 40 Hektar erstreckt! Er befindet sich zwischen den Straßen Krzywoustego, Jachtowa, Mieszka I, Sienkiewicza und Monte Cassino. Die Infrastruktur des Parks ist sehr gut ausgebaut und wird in einem ausgezeichneten Zustand gehalten. Im Park gibt es zahlreiche Attraktionen wie Springbrunnen, eine Konzertlaube, Hundeausläufe, einen malerischen See mit Springbrunnen, Spielplätze und einen Basketballplatz.

Für Besucher, die mit dem Auto anreisen, gibt es Parkplätze an der Mieszka-I-Straße und der Jachtowa-Straße. Der Kurpark ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert, denn er bietet einen Rückzugsort von der Hektik der Stadt, umgeben von schönen alten Bäumen, Sträuchern und Blumen. In der Nähe finden Sie auch Cafés und Restaurants.

Des Hinterlandes  werden wir nicht alles sehen, es lohnt sich also, weiter zu reisen!

Wie bereits eingangs erwähnt, ist Swinemünde nicht nur eine schöne Stadt, die viele interessante Attraktionen zu bieten hat. Sie ist auch ein hervorragender Ausgangspunkt für Ausflüge in viele Ecken Polens und ganz Europas!

Deshalb ist es zweifellos lohnenswert, die fakultativen Tagesausflüge zu nutzen, um solche polnischen und europäischen Perlen wie Berlin, Kopenhagen, Malmö, die Insel Wolin, Kamień Pomorski, Bornholm, Stettin oder sogar Legoland in Dänemark zu entdecken. Denn es ist nicht nur eine Gelegenheit, neue Orte kennenzulernen, sondern auch deren Geschichte und Kultur zu erkunden. Es ist auch ein Moment der Erholung von der täglichen Routine.

Unter den polnischen Städten haben wir Kamień Pomorski erwähnt, weil es ein Ort ist, der von vielen unterschätzt wird, aber unbedingt sehenswert ist. Nicht weit von der deutschen Grenze gelegen, bietet diese Stadt eine Reihe von Attraktionen. Die reizvolle Kirche St. Peter und Paul oder die interessanten Exponate im Regionalmuseum sind nur einige davon. Auch eines der größten Schlösser Polens, das beeindruckende Teutonenschloss, sollte man sich nicht entgehen lassen.

Zu den optionalen Ausflügen von Świnoujście aus gehören eine Fahrt in den auf Deutsch liegenden Teil der Insel Usedom oder nach Bornholm. Diese malerische Insel in der Ostsee, die zu Dänemark gehört, zieht mit ihren Attraktionen Touristen aus Polen an. Von der Erkundung der charmanten Städte Ronne und Gudhjem bis hin zur Entdeckung von Freilichtmuseen, Museen und Nationalparks – Bornholm hat viel zu bieten, und das nicht nur für einen Tag!

Wir können die oben genannten Orte auf eigene Faust erreichen. Auf den Trails finden Sie zum Beispiel Vorschläge für Radtourenvorschläge mit entfernungsangabe zu einem bestimmten Ort. Wir können auch optionale Ausflüge von Swinemünde aus nutzen, die von professionellen Reisebüros organisiert werden und nicht nur die Möglichkeit bieten, die interessantesten Orte der Gegend zu besuchen, sondern auch Komfort und Sicherheit bieten. Qualitativ hochwertige Reisebüros bieten immer einen umfassenden Service, einschließlich Transport, Reiseführer und Versicherung, so dass die Reisenden die Reise ohne unnötige logistische Sorgen genießen können. Wenn Sie also eine Fremdsprache nicht beherrschen (im Falle einer Reise in ein anderes Land) oder sich einfach nicht zutrauen, eine Reise zu organisieren, lohnt es sich, solche Einrichtungen in Anspruch zu nehmen. Schließlich gibt es rund um die Stadt ein riesiges Gebiet der zu erkunden, so dass für jeden etwas dabei ist. Wenn Sie alleine einen mehrtägigen Ausflug machen und in einem Zelt schlafen wollen, lohnt es sich auch, über ein Zelt mit wetterfester klarsicht schutzhülle nachzudenken. 

Welches Hotel sollten Sie für einen Aufenthalt in Swinemünde wählen?

Der Mensch lebt nicht vom Sightseeing allein, deshalb sind Entspannung und Erholung ebenso wichtig. Diese wiederum können nur die besten Einrichtungen, Ferienanlagen und Hotels bieten, an denen es in Swinemünde zum Glück nicht mangelt. Unbedingt empfehlenswert ist das Apart Park, das praktisch alle Merkmale einer idealen Wohnung am Meer in sich vereint!

Und warum? Nun, das Apart Park befindet sich in der ersten Reihe der Gebäude am Meer, wodurch wir sowohl die Nähe zum Meer und zur Natur als auch die Nähe zum Stadtzentrum haben. Sie sind also ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zu Land und zu Wasser.

Darüber hinaus bieten die Wohnungen einen umfassenden Komfort. Ein geräumiges Schlafzimmer, eine ausgestattete Küchenzeile, ein Entspannungsraum, ein Spa, zahlreiche Restaurants, Cafés und ein Privatstrand sind nur einige der Annehmlichkeiten, die für vollständige Entspannung und Komfort am Meer sorgen!

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